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Neue Energieeinsparungsverordnung
Bei einem Verkauf oder einer Vermietung von Immobilien müssen in kommerziellen Immobilienanzeigen ab dem 1.05.2014 bestimmte Pflichtangaben gemacht werden.
Pflichtangaben für Wohngebäude;
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Goldgrube Eigentumswohnung
Auch nach gestiegenen Preisen sind vermietete Eigentumswohnungen so attraktiv wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik, meint Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands IVD.
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Jürgen Michael Schick. |
Bild: IVD Die Attraktivität einer Assetklasse lässt sich jeweils nur im Vergleich mit alternativen Anlagen bewerten. Dies gilt heute wie auch früher. Deshalb ist es sinnvoll, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen: 1994 lag die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen bei etwa 8%. Selbst die Garantieverzinsung bei Kapitallebensversicherungen betrug 4%, inklusive Überschussbeteiligung wurden jedoch meist etwa 7% erwirtschaftet. Im Vergleich dazu nahm sich die Rendite von vermieteten Eigentumswohnungen sehr bescheiden aus. Die Anfangsrenditen lagen auch damals keineswegs höher als heute, sondern sie betrugen meist zwischen 4% und 5%, manchmal auch weniger. Auf der anderen Seite lagen zu dieser Zeit die Hypothekenzinsen fast bei 9%. Eine solche Investition erscheint aus heutiger Sicht wenig attraktiv, besonders wenn man bedenkt, dass man zur gleichen Zeit mit sicheren Bundesanleihen 8% verdienen konnte.
Heute haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Die Renditen für Wohnungen bewegen sich in einer ähnlichen Größenordnung wie vor 20 Jahren - je nach Lage und Zustand sind es meist zwischen 3% und 5%. Nur betragen die Zinsen nicht mehr 8% bis 9%, sondern rund 2%. Die Differenz zwischen Rendite und Kreditzinsen beträgt also heute etwa plus zwei Prozentpunkte, vor 20 Jahren waren es minus vier bis fünf Prozentpunkte.
Vor allem: der Abstand zwischen der Verzinsung einer Eigentumswohnung und der einer Bundesanleihe lag damals - vor Zinsen - bei drei bis vier Prozentpunkten zugunsten der Bundesanleihe. Heute liegt er - ebenfalls vor Zinsen - bei zwei bis drei Prozentpunkten zugunsten der Wohnung. Rechnet man die Zinsen ein, dann ergab sich vor 20 Jahren eine Differenz der Bundesanleihe im Vergleich zu einer voll finanzierten Wohnung von etwa zwölf Prozentpunkten zugunsten der Bundesanleihe. Heute rentiert dagegen selbst eine voll finanzierte Wohnung leicht über der Bundesanleihe, ist also zwölf bis 13 Prozentpunkte attraktiver als damals.
Vergegenwärtigt man sich diese Zahlen, dann zeigt sich nicht nur, dass Wohnungen heute attraktiver denn je sind. Jeder Anleger, der vor zehn Jahren eine Wohnung erworben hat, kann sich jedoch heute aus zwei Gründen freuen: Erstens ist es sehr wahrscheinlich, dass seine Wohnung deutlich mehr wert ist als beim Kauf. Dies gilt auf jeden Fall ganz uneingeschränkt in Metropolregionen wie Berlin, München oder Frankfurt. Zweitens kann er seine Wohnung nun - nach Auslauf der in der Regel auf zehn Jahren fixierten Zinsbindung - deutlich günstiger refinanzieren. Diese beiden Faktoren führen zu einem ganz erheblichen Renditeanstieg.
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